Emmanuel Kileo (Autor / Autorin)
Weißsein als ideolgoisches Konstrukt in kirchlichen Süd-Nord-Partnerschaften
Weiße sind nicht farblos …
… dennoch gilt Weißsein in unserer Gesellschaft (immer noch) als Normalfall. Als so normal, dass das Weiße unsichtbar wird. Es nicht weiter überdacht wird. Und damit zugleich alles, was nicht in diesen Normalfall passt ausschließt. Die Folgen: Subtile – zum Teil auch unbewusste – Diskriminierungspraktiken und die fortdauernde Stabilisierung des Unterdrückungsverhältnisses weiß – schwarz.
Das Opfer erforscht den Täter
Emmanuel Kileo, Pfarrer aus Tansania, Afrika, hat in seinem Alltag derartige Erfahrungen gemacht. Diese waren für ihn Anlass, das Konstrukt „Weißsein“ zu untersuchen. Dabei richtet er seinen Blick auf das Verhältnis der kirchlichen Süd-Nord-Partnerschaft. Im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung dokumentiert er, wie auch hier das Konstrukt des „Weißseins“ das gemeinsame Miteinander beeinträchtigt.
Aus seinen Beobachtungen heraus leitet er Handlungsempfehlungen ab, die eine echte „Partnerschaft auf Augenhöhe“ ermöglichen sollen. Denn letztendlich gilt: Gottes Reich ist weder weiß noch schwarz – es ist bunt.
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Verfügbar
Alle Preise inkl. MwSt.
Bestellnummer:
9783872145482
ISBN/EAN:
9783872145482
von:
Emmanuel Kileo (Autor / Autorin)
Produktart:
Buch
Einbandart:
Buch
Format:
PB
Umfang:
308
veröffentlicht:
07.07.2014
Ursprungsland:
Deutschland
Weiße sind nicht farblos …
… dennoch gilt Weißsein in unserer Gesellschaft (immer noch) als Normalfall. Als so normal, dass das Weiße unsichtbar wird. Es nicht weiter überdacht wird. Und damit zugleich alles, was nicht in diesen Normalfall passt ausschließt. Die Folgen: Subtile – zum Teil auch unbewusste – Diskriminierungspraktiken und die fortdauernde Stabilisierung des Unterdrückungsverhältnisses weiß – schwarz.
Das Opfer erforscht den Täter
Emmanuel Kileo, Pfarrer aus Tansania, Afrika, hat in seinem Alltag derartige Erfahrungen gemacht. Diese waren für ihn Anlass, das Konstrukt „Weißsein“ zu untersuchen. Dabei richtet er seinen Blick auf das Verhältnis der kirchlichen Süd-Nord-Partnerschaft. Im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung dokumentiert er, wie auch hier das Konstrukt des „Weißseins“ das gemeinsame Miteinander beeinträchtigt.
Aus seinen Beobachtungen heraus leitet er Handlungsempfehlungen ab, die eine echte „Partnerschaft auf Augenhöhe“ ermöglichen sollen. Denn letztendlich gilt: Gottes Reich ist weder weiß noch schwarz – es ist bunt.
… dennoch gilt Weißsein in unserer Gesellschaft (immer noch) als Normalfall. Als so normal, dass das Weiße unsichtbar wird. Es nicht weiter überdacht wird. Und damit zugleich alles, was nicht in diesen Normalfall passt ausschließt. Die Folgen: Subtile – zum Teil auch unbewusste – Diskriminierungspraktiken und die fortdauernde Stabilisierung des Unterdrückungsverhältnisses weiß – schwarz.
Das Opfer erforscht den Täter
Emmanuel Kileo, Pfarrer aus Tansania, Afrika, hat in seinem Alltag derartige Erfahrungen gemacht. Diese waren für ihn Anlass, das Konstrukt „Weißsein“ zu untersuchen. Dabei richtet er seinen Blick auf das Verhältnis der kirchlichen Süd-Nord-Partnerschaft. Im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung dokumentiert er, wie auch hier das Konstrukt des „Weißseins“ das gemeinsame Miteinander beeinträchtigt.
Aus seinen Beobachtungen heraus leitet er Handlungsempfehlungen ab, die eine echte „Partnerschaft auf Augenhöhe“ ermöglichen sollen. Denn letztendlich gilt: Gottes Reich ist weder weiß noch schwarz – es ist bunt.
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