Rosemarie Gläsle (Autor / Autorin)
Pauline und ihre Töchter
"Missionsbräute" als lebenslange Weggefährtinnen Basler Missionare in Indien und China
"Missionsbräute" als lebenslange WegGefährtinnen Basler Missionare Indien und China
Junge Frauen waren im 19.und Anfang des 20. Jahrhunderts bereit, sich nach Beratung durch Freunde und Verwandte auf eine schriftliche Brautwerbung einzulassen und als "Missionsbräute" zu ihren unbekannten zukünftigen Männern, die als Missionare in Indien oder China arbeiteten, zu reisen. Sechs Lebensbildern aus der Geschichte der Basler Mission schildern den Lebensweg dieser Frauen, die dann als Missionarsfrauen und WegGefährtinnen die Arbeit ihrer Männer begleiteten und zugleich eigene Projekte in Angriff nahmen. Sie sammelten Frauen und Mädchen und lehrten Lesen und Schreiben; sie unterrichteten sie in Hauswirtschaft und anderen praktischen Dingen, aber sie machten sie auch mit der biblischen Botschaft bekannt. Damit schenkten sie diesen meist verachteten und benachteiligten Frauen ein neues Selbstbewusstsein und ermöglichten vielen ein selbständiges Leben. Durch diese Arbeit legten diese Missionarsfrauen den Grund für die Frauenarbeit in den entstehenden Kirchen und ebneten den Weg, dass später auch Missionarinnen ausgesandt wurden.
In der offiziellen Darstellung der Missionsgeschichte werden diese "Missionsbräute" und WegGefährtinnen oft nicht erwähnt. Jetzt aber würdigt diese erzählende Darstellung ihr Lebenswerk und ihren wichtigen Beitrag für die Missionsarbeit, ohne die Nöte und Schwierigkeiten in ihrem Alltag zu verschweigen.
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Verfügbar
Alle Preise inkl. MwSt.
Bestellnummer:
9783872146199
ISBN/EAN:
9783872146199
von:
Rosemarie Gläsle (Autor / Autorin)
Produktart:
Buch
Einbandart:
Buch
Format:
ENGLBR
Umfang:
282
veröffentlicht:
21.10.2009
Ursprungsland:
Deutschland
"Missionsbräute" als lebenslange WegGefährtinnen Basler Missionare Indien und China
Junge Frauen waren im 19.und Anfang des 20. Jahrhunderts bereit, sich nach Beratung durch Freunde und Verwandte auf eine schriftliche Brautwerbung einzulassen und als "Missionsbräute" zu ihren unbekannten zukünftigen Männern, die als Missionare in Indien oder China arbeiteten, zu reisen. Sechs Lebensbildern aus der Geschichte der Basler Mission schildern den Lebensweg dieser Frauen, die dann als Missionarsfrauen und WegGefährtinnen die Arbeit ihrer Männer begleiteten und zugleich eigene Projekte in Angriff nahmen. Sie sammelten Frauen und Mädchen und lehrten Lesen und Schreiben; sie unterrichteten sie in Hauswirtschaft und anderen praktischen Dingen, aber sie machten sie auch mit der biblischen Botschaft bekannt. Damit schenkten sie diesen meist verachteten und benachteiligten Frauen ein neues Selbstbewusstsein und ermöglichten vielen ein selbständiges Leben. Durch diese Arbeit legten diese Missionarsfrauen den Grund für die Frauenarbeit in den entstehenden Kirchen und ebneten den Weg, dass später auch Missionarinnen ausgesandt wurden.
In der offiziellen Darstellung der Missionsgeschichte werden diese "Missionsbräute" und WegGefährtinnen oft nicht erwähnt. Jetzt aber würdigt diese erzählende Darstellung ihr Lebenswerk und ihren wichtigen Beitrag für die Missionsarbeit, ohne die Nöte und Schwierigkeiten in ihrem Alltag zu verschweigen.
Junge Frauen waren im 19.und Anfang des 20. Jahrhunderts bereit, sich nach Beratung durch Freunde und Verwandte auf eine schriftliche Brautwerbung einzulassen und als "Missionsbräute" zu ihren unbekannten zukünftigen Männern, die als Missionare in Indien oder China arbeiteten, zu reisen. Sechs Lebensbildern aus der Geschichte der Basler Mission schildern den Lebensweg dieser Frauen, die dann als Missionarsfrauen und WegGefährtinnen die Arbeit ihrer Männer begleiteten und zugleich eigene Projekte in Angriff nahmen. Sie sammelten Frauen und Mädchen und lehrten Lesen und Schreiben; sie unterrichteten sie in Hauswirtschaft und anderen praktischen Dingen, aber sie machten sie auch mit der biblischen Botschaft bekannt. Damit schenkten sie diesen meist verachteten und benachteiligten Frauen ein neues Selbstbewusstsein und ermöglichten vielen ein selbständiges Leben. Durch diese Arbeit legten diese Missionarsfrauen den Grund für die Frauenarbeit in den entstehenden Kirchen und ebneten den Weg, dass später auch Missionarinnen ausgesandt wurden.
In der offiziellen Darstellung der Missionsgeschichte werden diese "Missionsbräute" und WegGefährtinnen oft nicht erwähnt. Jetzt aber würdigt diese erzählende Darstellung ihr Lebenswerk und ihren wichtigen Beitrag für die Missionsarbeit, ohne die Nöte und Schwierigkeiten in ihrem Alltag zu verschweigen.
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