Wilhelm Richebächer (Autor / Autorin)
Religionswechsel und Christologie
Christliche Theologie in Ostafrika vor dem Hintergrund religiöser Syntheseprozesse
Charakteristische Erfahrungen von Afrikanerinnen und Afrikanern bei ihrem Übertritt zum Christentum kommen zur Sprache. Richebächer beschreibt die Gründe, die sie zu diesem Schritt in einen neuen Glauben geführt haben, und die Hindernisse, die ihnen auf dem Weg in eine alle bisherigen Grenzen überschreitende kultische Gemeinschaft begegneten, zu der sie bis heute gehören. Ebenso wird deutlich, dass sie in ihrem Christ sein Grundzüge der traditionellen Kultur bewahrt haben und damit zur Bereicherung christlicher Theologie beitragen. Als Beispiele hierfür werden afrikanische Varianten der Rede von Christus als 'König', 'Mutterbruder', 'Heiler' oder 'Altersgruppenherold' erörtert. Unübersehbar tritt hervor, wie herausfordernd fremde christliche Standpunkte für eine europäische Theologie sein können. Es leuchtet aber ebenso immer wieder auf, wie die unterschiedlichen Standpunkte zur Tragfähigkeit des Christusglaubens verhelfen und wie vielstimmig damit das Zeugnis der Kirche Jesu Christi ist.
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Bestellnummer:
9783872143471
ISBN/EAN:
9783872143471
von:
Wilhelm Richebächer (Autor / Autorin)
Produktart:
Buch
Einbandart:
Softcover
Format:
KART
Umfang:
417
Ursprungsland:
Deutschland
Charakteristische Erfahrungen von Afrikanerinnen und Afrikanern bei ihrem Übertritt zum Christentum kommen zur Sprache. Richebächer beschreibt die Gründe, die sie zu diesem Schritt in einen neuen Glauben geführt haben, und die Hindernisse, die ihnen auf dem Weg in eine alle bisherigen Grenzen überschreitende kultische Gemeinschaft begegneten, zu der sie bis heute gehören. Ebenso wird deutlich, dass sie in ihrem Christ sein Grundzüge der traditionellen Kultur bewahrt haben und damit zur Bereicherung christlicher Theologie beitragen. Als Beispiele hierfür werden afrikanische Varianten der Rede von Christus als 'König', 'Mutterbruder', 'Heiler' oder 'Altersgruppenherold' erörtert. Unübersehbar tritt hervor, wie herausfordernd fremde christliche Standpunkte für eine europäische Theologie sein können. Es leuchtet aber ebenso immer wieder auf, wie die unterschiedlichen Standpunkte zur Tragfähigkeit des Christusglaubens verhelfen und wie vielstimmig damit das Zeugnis der Kirche Jesu Christi ist.
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